Adresse:Andrea GlaßerBirkenhof 195176 AhornbergTelefon 0171/5823524Email: aglasser@email.deBetriebsbeschreibung:In unserer Nebenerwerbslandwirtschaft am östlichen Rand des Frankenwalds besitzen wir Mutterkühe, die ganzjährig auf der Weide gehalten werden und nur zum Abkalben in den Stall kommen. Neben rein-rassigem Fleckvieh und Angus sind es vorwiegend Kreuzungen aus Fleckvieh, Angus und Charolais. Die männlichen Kälber, die nicht zur Weiterzucht vorgesehen sind, werden kastriert und dürfen so ganzjährig als Ochsen bis zur Schlachtreife auf der Weide bleiben. Das führt zu besonders zarter Fleischqualität.Die Weideflächen sind artenreiche Kräuterwiesen im Wasserschutzgebiet, teilweise im Vertragsnatur-schutzprogramm, und werden daher nur bedingt gedüngt und überhaupt nicht gespritzt. Zusammen mit den Rindern sind auch Pferde und Esel auf der Weide. Hauptvorteil dieser Weidegesellschaft ist, dass unterschiedliche Tiere unterschiedliches Fressverhalten zeigen und somit fast alle Pflanzen gleich-mäßig gefressen werden - dadurch bleibt die Artenvielfalt erhalten.
Adresse:Andrea GlaßerBirkenhof 195176 AhornbergTelefon 0171/5823524Email: aglasser@email.deBetriebsbeschreibung:In unserer Nebenerwerbslandwirtschaft am östlichen Rand des Frankenwalds besitzen wir Mutterkühe, die ganzjährig auf der Weide gehalten werden und nur zum Abkalben in den Stall kommen. Neben rein-rassigem Fleckvieh und Angus sind es vorwiegend Kreuzungen aus Fleckvieh, Angus und Charolais. Die männlichen Kälber, die nicht zur Weiterzucht vorgesehen sind, werden kastriert und dürfen so ganzjährig als Ochsen bis zur Schlachtreife auf der Weide bleiben. Das führt zu besonders zarter Fleischqualität.Die Weideflächen sind artenreiche Kräuterwiesen im Wasserschutzgebiet, teilweise im Vertragsnatur-schutzprogramm, und werden daher nur bedingt gedüngt und überhaupt nicht gespritzt. Zusammen mit den Rindern sind auch Pferde und Esel auf der Weide. Hauptvorteil dieser Weidegesellschaft ist, dass unterschiedliche Tiere unterschiedliches Fressverhalten zeigen und somit fast alle Pflanzen gleich-mäßig gefressen werden - dadurch bleibt die Artenvielfalt erhalten.